Nach Marktleuthen fließt die Eger an
Hebanz
vorbei und erreicht die Ansiedlung Wendenhammer, ein ehemaliges Hammerwerk.
Der Mühlgraben und das Gebäude des Hammerwerks sind noch heute erhalten.
Daneben ließ Markgraf Friedrich zu Brandenburg-Kulmbach im Jahr 1738 eine
steinerne Bogenbrücke bauen. Sie diente als Verbindung zwischen dem
Jagdgarten "Rondell" in Leuthenforst
auf der einen Seite und dem wildreichen Waldgebiet
Eichelberg und Lenker
auf der anderen Seite der Eger.