Reiseberichte aus
dem Fichtelgebirge

Hohenberg
an der Eger

Fotos und
Informationen

Hohenberg von Westen gesehen

Burg Hohenberg

Die im Jahr 1222 erstmalig erwähnte Burg Hohenberg ist die einzige noch vollständig erhaltene Burganlage des Fichtelgebirges. Durch Feuer und Krieg, auch im 2. Weltkrieg, wurden immer wieder Teile zerstört und wieder aufgebaut.

In Gebäuden der Burganlage befindet sich eine Jugendherberge und eine Ökologische Bildungsstätte.
Hohenberg am Ostrand des Fichtelgebirges
Hohenberg
Hohenberg an der Eger
Hohenberg
Burg Hohenberg
Burg Hohenberg
Burg Hohenberg
Egertal Richtung Tschechien

Das Egertal

Von der Burg hat man einen weiten Blick ins  Egertal Richtung  Tschechien.

Auf einem Turm haben  Störche ihr Nest gebaut.
Burg Hohenberg
Die Eger bei Hohenberg
Hohenberg
Tief unten im Egertal, unmittelbar an der Eger, fließt in einem Pavillon ein Sauerbrunnen, die Karolinenquelle.
Hohenberg
Die Eger an der Grenze zu Tschechien
Der Fluss Eger bildet hier die Landesgrenze und verläßt dann Deutschland nach Tschechien.
Die Eger bei Hohenberg
In der Burg befindet sich die ökologische Bildungsstätte e.V.  Umweltstation ÖBI Burg Hohenberg mit umweltpädagogischen Aktionen für alle Altersgruppen. Unter Führung von Naturpädagogen können Gruppen gemeinsam die Natur erleben und sich weiterbilden.
Porzellanmuseum Hohenberg Porzellanmuseum Hohenberg

Deutsches Porzellanmuseum, Teil des Porzellanikons

In Hohenberg befindet sich das Deutsche Porzellanmuseum. Es bietet eine umfangreiche Sammlung von Gebrauchs- und Kunstporzellan aus verschiedenen Epochen, sowie eine Darstellung der Porzellanherstellung. Zur Verfügung steht ein Malkursraum, eine Bibliothek und ein Archiv, außerdem ein Restaurator. Das Museum ist Teil des Porzellanikons, das im nahen  Porzellanstadt Selb eine komplette, zum Museum umgebaute, Porzellanfabrik zeigt.

Naturschutzgebiet Großer Hengstberg


Naturschutzgebiet Großer Hengstberg in Oberfranken Vermoderndes Holz, ein Paradies für Schleimpilze Zwischen Hohenberg und Selb, nahe des Dorfes Silberbach, liegt das Naturschutzgebiet Großer Hengstberg, ein Granit-Hügel, dessen Gipfel 651 m Höhe erreicht. Die vorherrschende Gesteinsart hier ist Porphyrgranit mit bis zu zehn Zentimeter großen Feldspateinsprenglingen. Für das Fichtelgebirge eher ungewöhnlich gibt es hier einen ca. 50 ha großen Buchenwald mit teilweise 350 Jahre alten Bäumen. Vor den großen Rodungen im Mittelalter für den Bergbau und die Erzverarbeitung war die Buche die vorherrschende Baumart unserer Gegend. Besonders im 19. Jahrhundert pflanzte man stattdessen die schnell wachsenden Fichten. Die Regierung von Oberfranken erklärte den Hengstberg zum Naturwaldreservat und außerdem wurde der Bereich FFH Natura 2000 Gebiet. Da die Natur hier ungestört schalten und walten kann und auch Totholz nicht entfernt wird, findet man neben seltenen Pflanzen und Pilzen auch interessante  Schleimpilze an vermoderndem Buchenholz.


Bücher über das Mitelalter
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Musik-CDs DVDs, Blu-ray
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Freizeit, Sport Haus und Garten
Computerspiele Küchengeräte
Essen und Trinken Drogerie und Bad
Erwin's Bücherecke