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Marktredwitz-Tor
aus
Redwitzit,
einem Syenit-Granit, auch "Wölsauer oder Seußener Syenit" genannt.
Das Gestein
wurde 1916 von dem Würzburger Petrographen Ernst Weinschenk Redwitzit genannt,
nachdem es einen Streit gegeben hatte, ob man es nicht besser
"Wunsiedelit" nennen sollte.
Die Formation wurde 1999 nach einem
Vorschlag des Bildhauers Anatol Herzfeld aufgestellt.
Foto: Erwin Purucker
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