RügenDie erste Adventwoche 2009 verbrache ich in Stralsund, von wo aus ich einen Tagesuasflug nach Rügen machte. Mit dem Zug ging es direkt über die Brücke über den Strelasund zum Ostseebad Binz, das schon vor 100 Jahren ein bekannter Kurort war. |
Fußgängerpromenade am Strand |
Fußweg auf den Sandstrand |
Möwen am Strand - links ist Sassnitz mit den berühmten kalksteinfelsen zu erahnen |
Wenden wir den Blick in die andere Richtung nach rechts, so erblicken wir die Seebrücke von Binz, das in einer Meeresbucht der Ostsee liegt. Hinter dem Felsen geht es weiter nach Sellin, wo auch der Rasende Roland fährt, die berühmte Schmalspurbahn von Rügen. |
Gegenüber der Seebrücke thront das für die alten Seebäder typische Kurhaus, das fast wie ein Schloss wirkt. |
Von diesem Platz aus geht es sowohl in die Binzer Fußgängerzone als auch auf die Seebrücke. Im Advent fährt hier eine kleine Eisenbahn durch die Stadt. |
Die seebrücke des Ostseebad Binz |
Möwen über Möwen über dem Meer, auf den Lampen und ... |
... auf dem Geländer - im Hintergrund die Promenade von Binz mit dem Kurhaus. |
Anflug aus Richtung Sassnitz |
Geglückte Landung. |
Die schöne Aussicht auf das Meer genießen. |
"Die Vögel" von Alfred Hitchcock? |
Ausflugsschiff aus Sassnitz nach Sassnitz |
Blick auf's offene Meer |
Blick zurück Richtung Felsen, hinter dem Sellin liegt. |
Schiffe im Hafen von Sassnitz |
Der Leuchtturm von Sassnitz. |
Blick auf Sassnitz vom Schiff aus. Vom Hafen aus kommt man über die gewundene Brücke in die Stadt, die hoch oben auf den berühmten Kalksteinfelsen liegt. |
Segelschiffe im Sassnitzer hafen. |
Ein letzter Blick zurück auf's Meer. |
Die Cap Arkona im Hafen von Sassnitz. |
Im Hafen von Sassnitz ... |
... liegt ein U-Boot, das man besichtigen kann. Hier erfährt man, wie eine U-Bootbesatzung im II. Weltkrieg unter Wasser gelebt hat. Man muss durch die Schotten klettern, die im Notfall verhindert hätten, dass das Wasser ins gesamte U-Boot eindringt. Man kann die kleine Küche - Kombüse - bestaunen, die engen Schlafplätze sowie Toilette und Waschgelegenheiten, auderdem alles, was mit Navigation und Kriegsführung zu tun hatte. Besucher sollten eine gewisse Wendigkeit besitzen und keine Angst in engen Räumen bekommen. Man betritt das U-Boot von oben über eine Leiter nach unten, klettert auf die gleiche Art wieder nach oben, und dann geht es über das glitschige Deck über Holzplanken wieder zum Eingang zurück. |