5. Fichtelberger Slamswappertreffen
vom 9. bis 11. Januar 2008 in Bayreuth, Fichelberg und
Waldsassen
im
Fichtelgebirge,
dem granitenen Hufeisen in Herzen
Deutschlands
und
Europas.
Um genau zu sein:
Waldsassen
gehört bereits zur benachbarten Oberpfalz.
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Maja, unser Slam-
maskottchen aus dem Markhof :)
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Treffpunkt Bayreuth am 9. Januar
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Treffpunkt war - wie üblich - der Bayreuther Bahnhof. Von dort aus ging es
diesmal nicht zu den sehenswürdigkeiten Bayreuths sondern zum Einkaufen.
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Warum fährt man bei einem Slamtreffen zum Einkaufen, anstatt sich die
Sehenswürdigkeiten einer Stadt anzusehen?
Man braucht halt Slammaterial, und am Rande Bayreuths gibt es drei Läden, für
die ich jetzt heir keine Schleichwerbung machen will, wo man günstig
Slammaterial kaufen kann. Und so schlugen wir hemmungslos zu: Papier, Stifte,
Sticker, Briefblöcke, Schulhefte und noch sonstiges, was man nebenbei noch gut
gebrauchen kann.
Und nun endlich geht es vollbepackt nach Fichtelberg zum großen Slammen.
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Das große Slammen in Fichtelberg
Der Fotoapparat darf natürlich nicht fehlen!
Links: Slamchaos total! Und rechts: Das Hirschgeweih steht ihr doch ausnehmend
gut?
Fleißig bei der Arbeit :o)
Das Chaos breitet sich aus ...
Schmusestündchen mit der Organisatorin :o)
Das große Schlemmen
Und nach dem Slammen - oder auch zwischendurch - kommt dann das große Schlemmen.
Frühstück gab's natürlich auch bei unserem 3-tägigen Slam-Marathon.
Und nun kommen wir zum kulturellen Höhepunkt unseres Slamwochenendes:
Wir besuchten die Basilika von Waldsassen, die zum geschichtsträchtigen Kloster
Waldsassen gehört, in dem jetzt nur noch eine Handvoll Nonnen leben. Das
Besondere in der Basilika, in der leider fotografieren verboten ist, sind die
Heiligen, die dort als schön gekleidete Skelette in gläsernen Särgen liegen
oder sogar stehen und denen Altäre gewidmet sind.
In der Krippenausstellung unter der Basilika war das Fotografieren erlaubt,
aber ich habe nicht gefragt, ob ich die Fotos ins Internet setzen darf, also
lasse ich es lieber bleiben und zeige lieber Swapperfotos aus dem verschneiten
und eisig kalten Waldsassen.
Fichtelberg
Als wir das Haus, den mehr als empfehlenswerten Markhof, verließen, da war es
im Gegensatz zu Waldsassen fast schon milde.
Das obligatorische Gruppenfoto darf natürlich nicht fehlen.
Iss doch a weng frisch so ohne Jacke?
Nicht weit vom Markhof entfernt ist der Fichtelsee.
Der See besteht aus einem oberen und einem unteren Teil. Er wurde ursprünglich
angelegt für die mittelalterliche Eisenindustrie in Fichtelberg. Heute lädt er
ein zum Wandern und zum Wassersport.
Im Winter ist er oft so dick zugefroren, dass die Menschen sich AUF statt IN
ihm tummeln.
Abschied
Viel zu schnell geht die Zeit vorbei, da heißt es auch schon wieder Abschied
nehmen.