Schon von weitem bietet Thierstein und der Bergfried der Burgruine ein markantes Profil. Die Burg wurde zwischen 1310 und 1343 erbaut und gehörte damals
Albrecht Nothaft von Thierstein,
welcher 1354 auch
Marktleuthen erwarb, das damals noch "Leuken" hieß. 1553, im Bundesständischen Krieg, wurde sie größtenteils zerstört. Heute stehen noch die Außenmauern des Wohngebäudes und der Turm, der über eine Wendeltreppe bestiegen werden kann und eine schöne Aussicht bietet.