Vogelwelt Marktleuthens
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Fast schon ein Wahrzeichen Marktleuthens sind unsere
Störche,
die jedes Jahr hier brüten. 2008 gab es aber noch etwas ganz Besonderes: Im
Kirchturm brüteten
Turmfalken,
und
Enten
gibts natürlich auch, besonders in der
Eger.
Singvögel
Kohlmeise im Baum und am Nistkasten
Amsel
Amsel aus Bayreuth
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Vogelkind, das bei ersten Flugversuchen unsanft
gelandet ist.
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Bachstelze auf dem Rathausdach, nachdem sie vorher über den Marktplatz
getippelt ist.
Bachstelze?
Spatzen oder Sperlinge
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Gut getarnt in den Hecken nahe Friedhof und Apotheke sitzen die Marktleuthener
Spatzen. Aber wehe man nähert sich mit dem Fotoapparat: dann fliegen sie gleich
alle nach oben in die Bäume dort.
Spatzen über Spatzen ...
Jeder Spatz oder Sperling ist ein Unikat.
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Ganz besonders gut versteckt haben sich unsere Turmfalken, weshalb sie mit
meiner Kamera nur ganz schlecht zu fotografieren sind, und blitzen will ich sie
auf keinen Fall in ihrem dunklen Eck, nur sichtbar machen aus dem, was auf
meinem Bildschirm als reines Schwarz erscheint.
Wenige Wochen liegen jeweils
zwischen den Fotos, und doch ist schon zu erkennen, wie aus kleinen
Wollknäueln "richtige" Küken werden und langsam auch im Geishct die dunklere
Farbe der federn zu erkennen ist.
Ich danke all denen von ganzem Herzen, die mir
erlaubt haben, aus dem einzig überhaupt möglichen Fenster die Kleinen zu
fotografieren, freue mich und danke von ganzem Herzen, dass ich trotz des
Chaos, das ich angerichtet habe, nochmal wieder kommen darf zum Fotografieren :)
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Am 15. und 16. Juli sind aus den Babys schon richtige "Kinder" geworden, die
neugierig
über den Rand nach draußen gucken. Nun ist auch gut zu erkennen, dass es fünf
kleine Turmfalkenkinder sind. Ich habe sie nach wie vor ohne Blitz in ihrem
dunklen Versteck fotografiert und musste sie aus einem schwarzen Fleck auf
meinem
Bildschirm erstmal sichtbar machen, daher also die nicht so gute Bildqualität.
Majestätisch fliege sie über die Dächer Marktleuthens dahin ... unsere Störche
:)
Fast schon das Wahrzeichen Marktleuthens sind unsere Störche, die jedes Jahr
hier nisten ...
.. und ihre Jungen ausbrüten.
Liebevoll kümmert sich die Mutter (oder der Vater?) um den Nachwuchs - und wo
bleibt der Nachschub?
In 2008 hae ich bis jetzt höchsen drei Jungstörche auf einmal gesehen, es geht
aber das Gerücht, dass es nch ein viertes geben soll.
Die Störche vom Kirchturm aus beobachtet.
Flugstunde? Guck her, so geht's! Immer fleißig mit den Flügeln schlagen ... und
hier ist auch endlich der Beweis: es sind tatsächlich vier Storchenkinder! Foto
vom 30. Juni 2008.
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Nachschub kommt ... allerdings nur im Gegenlicht ... non-stop ... ein einziges
KOmmen und Gehen bzw. Hin- und wieder Wegfliegen ... vier hungrige Schnäbel
sind zu stopfen ...
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Anfang Juli wird auch das Nesthäkchen langsam Flug flügge und fliegt.
Seitdem sie alle flügge sind, findet man sie alle auf der Großen Wiese am
Galgenberg
hoch oben in den Lüften oder auf der Wiese selbst.
Hier unterm Steg treffen sich im Winter oft die Enten und halten sich warm,
indem sie gegen die Strömung an einer bestimmten Stelle anschwimmen. Es ist zu
drollig, ihnen dabei zuzugucken, wei sie sich lieb und brav nach dem
Zurücktreibenlassen immer wieder anstellen und warten, bis sie an der Reihe
sind.
Und schon kommen sie alle angeschwommen ...
Vögel auf dem Bauernhof
hier,