Greifvogelpark Katharinenberg in Wunsiedel
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Auf einer Fläche von 20.000 qm erstreckt sich das Gelände des Greifvogelparks
Katharinenberg in Wunsiedel im Fichtelgebirge fast auf dem Gipfel des
Katharinenbergs mit Aussicht auf die Stadt und die gegenüberliegenden Berge.
Man kann hier auf einem Rundweg die verschiedenen Greifvögel in ihren Käfigen
bewundern. Täglich außer Montag zeigt die angeschlossene Falknerei in einer
Flugvorführung
ihr Können und vor allem das der verschiedenen
Vögel.
Der Park
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Vom Eingang ganz oben hat man einen wunderschönen Blick über den Park und
Schönheit(en) des Fichtelgebirges.
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Zum Park gehört auch ein Medienraum, in dem man diverse Ausstellungsstücke zur
Geschichte der Falknerei bewundern und auf Monitoren das Brut- und
Aufzuchtverhalten der Greidvögel beobachten kann.
Vor dem Eingang zum Meidenraum befindet sich diese Plakat, das die Spannweiten
einiger Greifvogelarten miteinander bergleicht. Außerdem gibt es hier einige
kleinere Käfige, wo man bestimmtes Verhalten der Vögel beobachten kann, wie
z.B: hier im Badetempel.
Diese zwei hier leben in einer sehr indianisch anmutenden Voliere.
Leider habe ich die Namen der Vögel nicht mit fotografiert, so dass ich jetzt
aus dem Kopf nur noch wenige weiß.
Besonders bemüht habe mich, die Vögel durch dne Maschendrahtzaun erkennbar und
gut sichtbar zu fotografieren, so wie bei diese Eule hier bei dem die schöne
Zeichnung des Gesichts trotz Maschendrahtzaun gut zu erkennen ist.
Diese Schnee-Eule mochte mich nicht - oder hatte schon genug vom
Fotografiertwerden? Jedenfalls drehte sie immer den Kopf weg. Jungtiere und
Männchen sind oft gefleckt, enbeso Schnee-Eulen im Sommer. Mehr zu Schnee-Eulen
hier.
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Einen Waldkauzoder Uhu gibt es auch (links oben) und einen richtigen
Seeadlerhorst.
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Und wer sind die beiden? Ich würde mich über Auskünfte über die Tiernamen sehr freuen.
Weiß der Geier oder weiß er nicht? ... hier ein ganz besonders schönes Exemplar
der Gattung Geier :)
Der ist so schön, den muss man von allen Seiten gesehen haben ... Der rechte
Vogel saß zusammen mit dem rechts oben über dem Geier laufenden in einer
begehbaren Voliere, die die Vögel ebenfalls mit Masschendraht von den Besuchern
trennte, aber hier war es möglich, das Objektiv durch die "Maschen" zu stecken
und die Vögel ohne störenden Zaun zu fotografieren.
Der Falkner tritt auf, richtet das Mikro und erklärt den andächtig Lauschenden
einiges über Falknerei und den Greifvogelpark hier. Und dann wird auch schon
der erste Vogel gebracht.
Er soll von rechts, vom Falkner aus, auf die Hand des jungen Mannes links
fliegen, was er auch schafft. Da der Vogel noch frisch in der Ausbildung ist,
bleibt er an der langen Leine, damit er nicht davon fliegt.
Nun fliegt er wieder zurück auf die Hand des Falkners und bekommt dort sein
leckerli, ohne das Raubvögel nicht zum Lernen zu bewegen wären.
Der nächste Vogel fliegt über die Köpfe der Zuschauer hinweg auf die Hand des
zweiten.
Jetzt geht es auf Kaninchenjagd. Eine Kaninchenattrappe (rechts) verlässt den
Bau (oben), und der Vogel muss sie fangen, dann kommt er zurück zum
Falkner. Auf diese Weise wird die Jagd geübt.
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Nächste Lektion: wir jagen Vögel. Dafür wird eine Attrappe geschwenkt, die der
Falkner durch die Luft wirbelt und die der Vogel dann fangen muss.
Nun geht es zunächst einmal ...
.. hoch hinaus in die Lüfte :)
Der Fuchs, ebenfalls eine Attrappe, ist gefangen. Weiter geht es mit dem
Seeadler.
Ere schlägt erfolgreich eine Reh-Attrappe.
Was ein richtiger Seeadler ist, der muss auch nach Fischen tauchen können ...
... also los ... ins Wasser hinein ...
Und jetzt geht's zum Schwimmen.
Graziös entsteigt er dem Bade, und sein Gefieder ist pulvertrocken, es ist so
wasserabweisend wie das von Schwimmvögeln.
Und hier kommt der Star des
Greifvogelparks:
Herkules, der Große. Beim Fliegen
ahbe ch in leider nciht erwischt, dafür war er zu schnell und zu klein - man
sieht ihn nimmer, wenn er los fliegt.
Weitere Vogelfotos siehe auch
hier: Vogelwelt Marktleuthens,
Vögel, die mitten in der "City" leben, und
hier: Vögel auf dem Bauernhof.
