Marktleuthen im Fichtelgebirge
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dem granitenen Hufeisen
im Herzen
Europas
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Unsere Stadt soll schöner werden:
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Aber ist sie nicht schon wunderschön? Wisst Ihr eigentlich, welche Schätze sie
sogar in den Stadtmauern beherbergt?
Mitten in der Stadt brüten unsere Störche, und in ziemlichem Dunkel, also
schlecht zu fotografieren, will man die Familie nicht stören, sind die
Turmfalkenbabys. Sind die nicht süß? Mein Dank geht an alle, die mir bei meinem
halsbrecherischen Abenteuer, die kleinen Turmfalken zu fotografieren, geholfen
haben, das ging nämich nur durch ein einziges Fenster ...
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Marktleuthens Vogelwelt.
Selbst mitten
IN
der City ist Marktleuthen reich an Vögeln.
Und hier tut sich einiges bzw. hat sich einiges getan unter unserem neuen und
alten Bürgermeister Helmut Ritter. Der Kreisverkehr war schon im Jahre 2007
fertig, die erweiterte
Friedhofskapelle
wurde am 21. Juni 2008 geweiht, und die
Erweiterung des Wohnmobilstellplatzes am Anger nimmt auch langsam Formen an.
Bereits im Jahre 2004 wurde die alte Grundschule saniert und neu gestrichen,
2008
wurde für die SchülerInnen ein Unterstellhäuschen an der Bushaltestelle erbaut,
und an der Stelle des in 2007 abgerissenen Gasthof zur Post befindet sich
heute eine Streuobstwiese.
Neben dem Gasthof " Zum Goldenen Löwen" wurde das Steinmäuerchen abgerissen und
durch Blumen und Bäume ersetzt, der Weg am früheren Mühlgraben wurde
ausgebessert, und aus dem ehemaligen Trampelpfad am Pestilenzsteig wurde ein
richtiger, breiter Wanderweg. Auch die Sitzbnke wurden überall vor dem
Zuwuchern bewahrt, so dass sie jetzt frei zugänglich sind und zum Ausruhen und
Genießen einladen.
Unsere Stadt soll reicher werden:
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Reicht es nicht, dass Marktleuthen an der Biker- und vor allem der reichen
Porzellanstraße
liegt? Brauchen wir dazu die
Fichtelgebirgsautobahn?
Was bedeutet eigentlich Reichtum für unsere schöne, kleine Stadt? Sind es die
vielen Autos, die an uns vorbei dröhnen und uns und unseren Kindern die gute
Luft verpesten? Und die
eventuell ein paar Cent in den Nachbarstädten, die eine Ausfahrt haben, lassen?
Oder ist die wunderschöne Natur unser wahrer Reichtum? Was brauchen wir
wirklich? Die Autobahn oder Wander- und Radwege? Real möglichen Tourismus oder
eher unerfüllbare Träume von großen Fabrikansiedlungen? Muss das einzige Stück
zusammenhängende Natur von Marktleuthen bis Röslau, Neudes etc. ausgerechnet
durch eine Autobahn zerstört werden, so dass wir unseren Wanderern nur noch
Asphalt um uns herum anzubieten haben? Fahren sie dafür in Urlaub? Oder haben
sie den nicht auch reichlich und mehr als genug zuhause? Wie realistisch ist
eine wirklich gewinnbringende Neu-Industrialisierung des Fichtelgebirges mit
viel billiger produzierenden Nachbarn, dass
es sich dafür lohnt, unseren wahren Reichtum zu opfern?
Das wurde bis jetzt unternommen:
Aktuelles und Argumente
sowie Mai-Demonstration auf dem Waldstein 2007. Natürlich wurde auch am 1. Mai
2008 wieder auf dem waldstein demonstriert.
Galgenberg:
Begehung der in der Frankenpost abgedruckten möglichen oder wahrscheinlichen
Trasse auf dem Galgenberg
Thiersheim:
Besichtigung der dort geplanten möglichen oder wahrscheinlichen Trasse
Weißenstadt:
Demonstration am neuen Kurhotel anlässlich des außerordentolichen Parteitags
der CSU im Dezember 2007 mit Übergabe der Resolution - hier auch er
vollständige Text der Resolution! - der Bürgerinitiative gegen
eine Fichtelgebirgsautobahn an die ankommenden Politiker. Am Sonntag, den
6. Juli 2008, findet in Weißenstadt um 14.00 Uhr auf dem Marktplatz
eine Traktor-Demo gegen die Fichtelgebirgsautobahn statt.