Die Flüsse in Europa besaßen schon immer eine magische Anziehungskraft für
mich. Als geborener Fisch zog es mich schon immer zum Wasser, und da ich den
größten Teil meines Lebens in und um
Düsseldorf
verbracht habe, wurde ich ein richtiges Flusskind. Flusskreuzfahrten fand ich
immer schon wesentlich interessanter als solche über das Meer, da es vom FLuss
aus doch immer mehr zu sehen gab und gibt als auf dem Meer. Eine richtige
FLusskreuzfahrt habe ich zwar noch nie gemacht aber schon viele schöne
Schiffsausflüge auf den verschiedenen europäischen Flüssen.
Hier nun Fotos von und Informationen über
einige europäische Flüsse wie u.B.
Donau,
Elbe,
Weser
und einigen kleineren
Flüsschen oder Bächen.
Der europäischen
Wasserscheide
Fichtelgebirge
wird unsere besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Beginnen wir mit dem Rhein
und seinen Nebenflüssen, die ich bereits bereist und fotografiert habe:
Der Rhein und seine Nebenflüsse
Bedeutende Nebenflüsse in Deutschland sind rechtsrheinisch der
Neckar,
der in der Schwäbischen Alb entspringt,
der
Main,
der im
Fichtelgebirge
entspringt. die Lahn, die Sieg aus dem Siegerland, die
Wupper,
die durch das
Bergische Land
fließt, und die
Ruhr,
die dem Ruhrgebiet den Namen gab. Lahn und Ruhr entspringen im Rothaargebirge,
das zum Sauerland gehört, und fließen von dieser Wasserscheide aus in
entgegengesetzte Richtungen.
Linksrheinisch münden die Nahe aus dem Hunsrück bei Bingen in den Rhein, die
Mosel am Deutschen Eck bei Koblenz, die Ahr aus der Eifel, die Erft, ebenfalls
aus der Eifel, bei Neuss. Mit Maas und Schelde bildet der Rhein in Südholland
ein riesengroßes Delta. Die Hauptmündungsflüsse sind Lek und Waal.
Die Wupper,
die u.a. durch die schon früh insudtrialisierten Städte Solingen -
Klingen - und Wuppertal - Textilindustrie mit großen Bleichwiesen am Wupperufer
entwickelte sich gerade auch mit der später entstandenen chemischen Industrie
an ihren Ufern zu einer Abwasserkloake, in der kein Fisch mehr überleben
konnte. Selbst im malerischen Tal unter der
Müngstener Brücke
war der typische und unverkennbare Gestank nach Chemie nicht zu "überriechen".
Sie ist ein gutes Beispiel für die gelungene Renaturierung eines völlig
zerstörten Gewässers. Oberhalb von Wipperfürth, wo sie noch als Wipper durch
Natürschutzgebiete mit vielen seltenen Tierarten über Stock und Stein
"wippert", leben Dachse, Füchse, Uhus, und hier brüten sogar Schwarzstörche. Im
glasklaren Wasser tummeln sich Fische, die von Eisvögeln gejagt werden.-
In Wuppertal und Solingen ist der typische Gestank verschwunden, es leben
wieder Fische im Wasser. Die Fauna im Wassr zeigt an, dass das Wasser wieder
eine ausgezeichnete Güteklasse hat, und bis zur ersten Staustufe vor der
Mündung sind auch wieder Lachse und Aale zu finden. Für die Lachse ist am Wehr
die Reise zuende, Aale schaffen es, bei feuchter Witterung sich wie Schlangen
durch das nasse Gras zu winden und oberhalb des Wehrs wieder ins Wasser
zurückzukehren.
sind die wichtigsten europäischen Flüsse, die auch durch Deutschland fließen.
Der Rhein entspringt in den Schweizer Alpen und fließt vom Süden her Richtung
Norden, wo er in Holland in die Nordsee mündet. Die Elbe entspringt im
tschechischen Riesengebirge, Krkonoše, und mündet in Cuxhaven hinter Hamburg in
die Nordsee. Die
Weser.
mündet ebenfalls in die Nordsee, und zwar bei Bremerhaven hinter Bremen quasi
zwischen Rhein und Elbe und ist ein rein deutscher Fluss. Elbe, Weser und Jade
bilden ein riesiges Mündungsgebiet, das weit hinaus in die Nordsee ragt.
Die
Donau
entspringt in der Schwäbischen Alb in Deutschland,
fließt von Westen nach Osten und mündet in Rumänien ins Schwarze Meer. Die
spielt eine ganz besondere Rolle bei der Verteilung der Wassermengen in alle
vier Himmelrichtungen:
Das Fichtelgebirge im Herzen
Deutschlands
und
Europas
ist eine europäische Wasserscheide, da
hier vier bedeutende Flüsse entspringen, deren Wasser in alle vier
Himmelsrichtungen fließen: Nach Westen fließt der Main, der in den Rhein mündet.
Die Eger/Ohře fließt nach Osten und mündet in Tschechien in die Elbe, die
Saale nach Norden und in Deutschland in die Elbe, die sich bei Hamburg in die
Nordsee ergießt. Die Fichtelnaab fließt nach Süden in die Donau.
Mündung des Mettmanner Baches in die
Düssel im Neandertal bei Mettmann/NRW
Die Lamitz mündet in die Saale und der Bibersbach in die Eger, die dann alle
beide in die
Elbe
münden und somit zum Einzugsgebiet der Elbe gehören.
entspringt im tschechischen Riesengebirge, Krkonoše, fließt hinter Decin über
die Grenze nach Deutschland, wo sie in Cuxhaven hinter Hamburg in die Nordsee
mündet. Noch in Tschechien mündet entgegen der Regel, dass der kleinere Fluss
in den größeren mündet und dann der Name des größeren Flusses der weitere Name
des Flusses ist, die an der Mündung größere Moldau in die kleinere Elbe bzw. in
Tschechien Labe, so dass wir eigentlich an der Moldau leben würden.
Die erste Stadt hinter der Grenze ist Bad Schandau im Elbsandsteingebirge, die
erste deutsche Großstadt an ihren Ufern ist Dresden, auch
Elbflorenz genannt wegen seiner früheren Pracht unter den Wettiner Herrschern
und Königen, insbesondere unter August dem Starken.
Pillnitz
Wenn man Tschechien aus um diese Kurve kommt, dann liegt aber noch ein Stück
vor Dresden Pillnitz am rechten Elbeufer.
Von dieser Gaststätte aus kann man mit einem der Elbe-RAddampfer bis zum
Pillnitzer Schloss fahren, das als Lustschloss an der Elbe erbaut wurde. gleich
gegenüber von eienr kleinen Elbeinsel, wohin die hohen Herrschaften dann "in
See stechen" konnte für ein heimliches Têt-à-Tête.
Auf dem Weg zum Pillnitzer Schloss.
Schloss Pillnitz am Elbeufer und Blick auf die kleine Insel schräg gegenüber.
Das Pillnitzer Schloss besteht aus zwei gleichen Gebäuden, eins zur Land- und
eins zur Elbeseite, und einer Reihe von Nebengebäuden in einem großen Park.
Hier nun der Teil der Landseite und die Tritonengondel im Schlosspark. Sie
wurde gemeinsam mit einerr grünen "Schwester" umd as Jahr 1800 erbaut und
diente dem höfischen Personenverkehr zwischen Dresden und Pillnitz.
Hier sind wir wieder beim Schloss am Elbeufer mit der Anlegestelle, von wo aus
man die Fähren zum gegenüberliegenden Dresden oder Pirna erkennen kann.
Hier nochmal ein schöner Blick auf die Elbeinsel und das gegenüberliegende
Ufer. Die schöne weiße Bank lädt zum Verweilen ein ...
Nahe der Anlegestelle der Fähre ...
... mündet ein kleiner Bach in die Elbe. Auch Raben und/oder Krähen fühlen sich
wohl hier.
Dresden
Hier gelangen wir elbeabwärts zunächst zum Blauen Wunder, wie die 1893 fertig
gestellte Loschwitzer Brücke, damals und bis 1912 noch König-Albert-Brücke,
volkstümlich genannt wird. Sie verbindet den Villenvorort Blasewitz mit dem
mindestens genauso vornehmen Vorort Loschwitz, der durchd as Schillerhäuschen,
wo Friedrich von Schiller im Gartenhäuschen der Familie Körner an seinem Don
Carlos.
Bewundern wir aber zunächst noch einmal das Blaue Wunder von allen Seiten -
uzumindest von allen Sonnenseiten .... inklusive der Gänse, die sich hier
anschienend sehr heimisch fühlen ...
Die - meiner Ansicht nach und für mein Portemannaie - viel zu teure
Stadtrundfahrt schenken wir uns und genießen da für den Blick vom Blauen wunder
auf Loschnitz Richtung Körner-Villa, die allerdings für Besucher nciht frei
zugänglich sit, lediglich das Schillerhäuschen.
Blick aus Nachbars Garten, einem gemütlichen Café in eienr der alten Villen am
Hang von Loschwitz mit herrlichem Blick auf die Elbe und das Blaue Wunder,
danaben das Schillerhäuschen.
Blick auf die drei Schlösser am rechten Elbeufer und die Weinberge darunter Das
linke, Schloss Albrechtsberg, ist heute ein Hotel, das Lingnerschlösschen,
eigentlich Villa Stockhausen, rechts daneben ist noch eine
Ruine, die gerade (April 2008) Rrestauriert wird, das Eckbergschlösschen ganz
rechts ist wiederum eine Luxusherberge.
Von dort oben hat man wieder einen traumhaften Blick auf die Elbe, die
Weinberge und die City von Dresden sowie die Elbewiesen, von wo aus ich das
obige Fot mit allen drei Schlössern fotografiert habe.
Elberaddampfer von oben gesehen und ein Springbrunnen, der zu einem der
Schlösse gehört.
Nochmal einen Blick zurück zum Blauen Wunder, und weiter geht es Richtung
Innenstadt an der Saloppe vorbei, einem ehemaligen kraftwerk und jetzt Café,
Bistro und Treffpunkt.
Blick auf das Dresdner Elbufer: Hofkirche und Semperoper auf dem linken Foto,
Frauenkirche und Brühlsche Terrasse auf dem rechten Foto. Auf beiden Fotos
liegen die verschiedenen Ausflugsdampfer an den Anlegestellen.
Anlage bei der Brühlschen Terrasse mit Blick auf die wiederauferstandene
Frauenkirche.
Blick von der Brühlschen Terrasse uaf Elbe, Landgericht und elbeaufwärts.
Blick auf die Dresdner Neustadt, rechts oben, und Brunnen auf der Brühlschen
Terrasse mit Blick auf's gegenüberliegende Ufer.
Wie man sieht, ist man in Dresden auch mit der Pferdekutsche oder -droschke
unterwegs.
Durchblick von der Dresdner Neustadt aus auf die City. Links - fotografiert
vor der Semperoper - fließt die Elbe weiter nach ...
Meissen
~~~~~~
Elbe zwischen Dresden und Meissen in Richtung Dresden aus dem fahrenden Auto
fotografiert. Zwischen Meissen udn Dresden gibt es einen kleinen Stausee und
ein kraftwerk.
Meissen mit Elbe vom Burgberg aus gesehen - links elbeabwärts, rechts
elbeaufwärts Richtung Dresden.
Vom Rundweg um die Albrechtsburg hat man immer wieder atemberaubende Blicke auf
die Elbe und die Stadt Meißen. Die Elbe fließt nun weiter Richtung Magdeburg,
Hamburg und Cuxhaven. Es liegen nur wenige Großstädte an der Elbe. Bekannte
aber kleinere Städte an der Elbe sind z.B. die Karl-May-Stadt Radebeul gleich
hinter Dresden und die Lutherstadt Wittenberg.
In Hannoversch-Münden fließen
Fulda
und
Werra
, die sprachlich mit "Weser"
verwandt ist, zur Weser zusammen. Bei
Bremerhaven mündet sie in die Nordsee, nachdem sie 452 km durch deutsches
Gebiet geflossen ist und damit nach dem Main der zweitlängste Fluss ist, der
nur durch deutsches Gebiet fließt. Die Weser ist ein weiterer Fluss, der in die
Nordsee mündet und zwar zwischen
Rhein,
genauer zwischen Jade und
Elbe
bei Wremen hinter Bermerhaven. Gemeinsam mit Jade und Elbe bildet die Weser
ein weit in die Nordsee ragendes Mündugnsgebiet. Die Nordsee fängt also nicht
gleich hinter dem Land sondern erst mitten im Wasser an.
Die Weser fließt zunächst durch Ost-Westfalen in Nordrhein-Westfalen, bevor sie
bei Minden die Grenze nach Niedersachsen überfließt. An der mittleren Weser
liegen viele interessante und über Deutschlands Grenzen hinaus bekannte Städte
und
kleinere Orte. Schon von der Weitem sieht man von der Autobahn A2 das Denkmal
auf den Bergen bei Porta Westfalica, wo die Weser das Weserbergland
durchbricht. Aber Porta Westfalica, die westfälische Pforte, wie der
lateinische Name auf Deutsch heißt, hat noch mehr zu bieten als den herrlichen
Blick auf die Weser und den Weserdurchbruch. Hier wurde früher Bergbau
betrieben, u.a. wurde hier Eisenerz abgebaut. Heute gibt es das Besucherbergwerk
Kleine Bremer, wo man sehen und erleben kann, welch harte Arbeit der Abbau des
Eisenerzes früher war. Mit der Grubenbahn, mit der früher das geförderte
Eisenerz aus dem Bergwerk hinaus befördert wurde, fahren heutzutage die
Besucher kilometerweit ins Labyrinth des alten Bergwerkes hinein.
Die größte westfälische Stadt an der Weser und zugleich Grenze nach
Niedersachsen ist Minden. Hier entlang führt die Deutsche Mühlenstraße mit alten
und heutzutage wieder restaurierten und original nachgebauten Wind- und
Wassermühlen, die nicht nur Mehl mahlen sondern zum Teil auch Sägewerke
für Holz antreiben. Eine Besonderheit gibt es in Minden: hier steht noch die
letzte schwimmende Mühle im Wasser, quasi ein Mühlschiff.
Außerdem fährt von hier aus der einzige Schaufelraddampfer auf der Weser, die
Wappen von Minden, zu Ausflugsfahrten auf der Weser.
Bei Minden überquert der Mittellandkanal die Weser auf einer 13m hohen Brücke.
Kanal und Weser sind miteinander über eine Schleuse verbunden, so dass die
Schiffe also vom Kanal auf die Weser und von der Weser auf den Kanal umsteigen
können.
Weiter weserabwärts und schon in Niedersachsen treffen wir auf Bad Oeynhausen,
wo es früher über 100 Zigarrenfabriken gab, von denen heute ncoh eine
manufaktur in Bünde übrig ist. Bad oeynhausen selbst wurde zum Kurort, nachdem
man im 19. Jahrhundert mineralhaltige Quellen entdeckt hatte. Das Wasser kann
man trinken oder in Thermalbädern darin baden, und im Kurpark gibt es viele
Springbrunnen und Fontänen zu bewundern.
Petershagen, das aus einem Zusammenschluss mehrerer kleiner Orte entstand, hat
etwas Besonderes zu bieten: der alte Knast existiert noch, und nun kann man
hier freiwillig übernachten und die gute alte Knastluft inklusive Freigang
schnuppern.
Etwas weiter nahe Schlüsselburg gibt es eine kleine Fähre, die mit Solarenergie
betrieben wird.
Fischereihafen in Bremerhaven
Strandkob beim Kutterfischer
Hier am Fischreihafen in Bremerhaven befindet sich auch das Atlantikmuseum.
Die berühmte Seute Deern im Alten Hafen, im Hintergrund das Columbuscenter,
eine der ersten überdachten Einkaufspassagen.
Rechts oben: Zwischen Fischereihafen und Altem Hafen mündet die Geeste in die
Weser. Von hier fährt die Fähre nach Nordenham.
Nachdem der Hafen in Bremen, ein Stück weit weseraufwärts, für die immer größer
werdenden Schiffe zu klein bzw. nicht mehr erreichbar werden konnte, wurde hier
1827 vom Bremer Bürgermeister Smits ein neuer Hafen gegründet, der aber bald
zu klein wurde. Direkt am Alten Hafen befindet sich das Schifffahrtsmuseum, zu
dem auch die Schiffe hier im alten Hafenbecken gehören und dessen Prunkstück
eine alte Handelskogge ist, die bei Ausbaggerarbeiten vor über 30 Jahren in
einem Bremer Hafenbecken gefunden wurde. Zum Schifffahrtsmuseum gehört auch ein
U-Boot, das man von innen besichtigen kann.
Zwischen Neuem und Altem Hafen wurde das Klimahaus und das neue Hotel, das
einem Segel nachempofunden wurde, gebaut. Links im Hintergrund ist das
Columbuscenter zu sehen. Direkt am Neuen Hafen befindet sich das
Auswandererhaus,
das die Auswanderergeschichte über Bremerhaven erzählt und wo man auch selber
nach seinen Ahnen forschen kann. Ebenfalls am Neuen Hafen ist die ANlegesetlle
für die Hafenrundfahrt per Schiff. Die Abfahrt des Doppeldeckerbuses durch den
Hafen ist einmal ab Fischereihafen und einmal ab Altem Hafen vor dem
Schifffahrtsmuseum. Tickets gibt es bei der Touristinfo zwischen Klimahaus und
Mediterraneo.
Einen Zoo hat Bermerhaven auch. Er ist vor allem der nordischen Tierwelt
gewidmet bzw. den Tieren aus käölteren Regionen der Erde, und liegt direkt an
der Weser.
Vom Deich in Wremen aus ist der Bremerhavener Überseehafen zu sehen. Hier ündet
die Weser in die Nordsee, bildet aber zuvor gemeinsam mit Jade und Elbe ein
riesiges Mündungsgebiet. Vom kleinen Leuchtturm in Wremen aus kann man den
Leuchtturm weit draußen im wasser erkennen, der das Ende der Weser und den
Beginn der Nordsee markiert.
Hier geht's zum
Weserradweg.
Verlassen wir nun das Einzugsgebiet der Nordsee und wendet uns einem Fluss mit
einer ganz anderen Fließrichtung zu, nämlich der ...
Brigach und Breg
bringen die Donau zuweg,
haben wir noch in der Schule gelernt.
Die Donau entspringt in der Schwäbischen Alb und fließt in Donaueschingen
zusammen. Sie mündet in einem Riesendelta in Rumänien ins Schwarze Meer,
nachdem sie Deutschland, Österreich, Ungarn, die Slowakei, Kroatien und Serbien
durchflossen hat. Eine Weile bildet sie die Grenze zwischen Bulgarien und
Rumänien, bevor sie dann ganz durch Rumänien bis zum Schwarzen Meer fließt.
Hier gibt es weitere und genauere
Infos.
Hier nun einige Bilder von der Donau, wo ich noch nicht allzu oft gewesen bin:
Regensburg vor dem Salzstadel (links neben der Brücke) und dem Dom Peter und Paul
Blick von der Brücke auf die Donauinsel
links: Blick ins Grüne
Blick auf die Burg von Donaustauf
Idylle an der Donau zwischen Donaustauf und der Walhalla
Blick Richtung Regensburg von der Walhalla
Eine Flusskreuzfahrt auf der Donau ist immer ein Erlebnis, insbesondere, wenn es bis ins Donaudelta geht. Die folgenden Fotos sind allerdings auf einem Tagesausflug ins donaudelta von mamaia aus entstanden.
Die Donau mündet in einem riesigen Delta bei Tulcea in Rumänien ins Schwarze
Meer. Das Donaudelta/Delta Duñarii ist gekennzeichnet durch viele
bewohnte und unbewohnte Inseln und durch eine vielfältige Vogelwelt, die auf
den unbewohnten Inseln und Inselchen ihre Brutsplätze finden. Alle Fotos aus
dem donaudelta sind von meinem Vater Herbert Gabriel und urheberrechtlich
geschützt wie auch alle anderen Fotos dieserHomepage. Die Fotos stammen von
unserem Rumänien-Urlaub aus dem Jahre 1971.
Was für uns so romantisch und idyllisch aussieht, ist für die Menchen, die hier
leen, schwere Arbeit.
Hauptverkehrsmittel ist hier das Bott ...
... größere Schiffe, mit denen auch die Touristen durch das Delta gefahren
werden.
Viele Ausflügler sind hier unterwegs. Von den Urlaubsorten wie z.B: Mamaia
werden Tagesausflüge ins Donaudelta/Delta Duñarii angeboten.
Nun geht es hinaus ins offene Merr. Vom Leuchtturm aus kann man ermesssen, wie
riesig das Donaudelta/Delta Duñarii sein muss, wenn man betrachtet, wie
klein im HIntergrund die Berge und Häuser sind.
Wer kennt sich aus mit Flüssen in Deutschland? Hier habe ich ein kleine
Quiz
gefunden. Viel Spaß beim Raten und Quizzen :)
Eine interessante Seite über die Geschichte der Flussnamen habe ich
hier
gefunden.
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nur gucken, auch buchen, für's Gucken wird man leider nicht bezahlt, für's
Werben alleine eh nicht, sondern nur für erfolgreiche Abschlüsse - herzlichen
Dank im Voraus :)
Hier gibt es noch mehr Flüsse: